10 Januar, 2015

2015, yo!


Ich weiß, bisschen spät, aber hey! Frohes neues Jahr! Und um gleich zur Sache zu kommen: Diesen Blog wird es nächstes Jahr nicht mehr geben. Oder nächsten Monat. Oder nächste Woche... Ich habe beschlossen diesen Blog an den Nagel zu hängen. Ganz getreu nach dem Motto: Zeit für Veränderungen. Liegt an mehreren Dingen,wie zum Beispiel die geringe Reichweite. Nicht deswegen weil ich nicht 'fame' genug bin oder so. Darum ging es mir nie. Ich habe hier in den Blog viele Situationen aus meinem Leben verarbeitet um die sich meine Gedanken gedreht haben. Fast schon wie ein Tagebuch in das nur alle 2 Wochen was rein geschrieben wird. Deswegen könnte ich mir auch nicht vorstellen ganz damit aufzuhören. Es wird einen neuen Blog geben, also doch nicht ganz so viel Veränderung. Für mich ist es eher so etwas wie ein neues Kapitel. Das Vergangene wird hinter sich gelassen und etwas Neues wird begonnen. Ich könnte jetzt etwas schreiben wie: ' Jedes Ened ist auch ein Anfang' oder so. Aber dazu bin ich gerade nicht in der Stimmung.



-kathy)

23 Oktober, 2014

Tiiiiieeeeeffff einatmen und ausatmen...


Es gibt ihn. Diesen einen Moment in dem du dich unverwundbar fühlst. In dem du unverwundbar bist. Weil du weißt das es Berg auf geht und du es schaffen wirst. Es gibt nämlich keine Probleme, die man nicht lösen kann. Egal wie lang es dauert, egal wie schwer es wird. Man schafft es immer. Zweifel existieren nicht mehr. Kopfschmerzen verschwinden. Und das alles nur durch tiefes Ein-&Ausatmen. Stolpersteine liegen auf jedem Weg. Doch nur mit einem Funken Selbstvertrauen verschwinden sie noch bevor du auf sie triffst.
Und wenn alles dunkel scheint und es kein Licht mehr gibt, dann atme tief ein und aus. Mach für einen Moment nichts außer nur das. Atmen. Weil es uns am Leben hält und wir die Luft in unseren Lungen spüren.

-kathy)

09 September, 2014

Lucky Destroya III


Seid doch still ihr Gedanken ohne Sinn.
Der Prinz lebt im Glashaus und die Magd sieht hinnein.
Doch der Prinz so beschäftigt, sieht die Fenster nicht mal.
Sieht nur das um ihn herum , der Tellerrand so weit entfernt.
Denkt er würde denken, doch der Kern ist nicht entkernt.
Macht das was man ihm sagt und meint er wäre frei.
Wie der Vogel der im Käfig sitzt,
oder der, der im Glashaus Steine wirft.

-kathy)

30 Juli, 2014

Lucky Destroya II



Der Regen draußen tropft unaufhörlich, doch trotzdem ist es schwül und warm.
Boden und Wände zittern, es ist heiß und alle schwitzen.
Mitten drin und doch fern ab, ich pass nicht rein in diesen Schein.
In Gedanken die ganze Zeit mit Wünschen groß, doch die Wahrheit klein.
Das Herz bleibt stehen, der Kopf der dreht, die andere Welt die ohne mich geht.
Der Wunsch hat das Pochen und die Idee, doch die Wahrheit die ohne mich geht.
Der verlorene Reiz, der sich entfernt und der Wunsch der mir verwert.
Es gibt Sieger, doch auch Verlierer, dazwischen die Brücke, die nicht mehr existiert.
Was bin schon ich, wenn er da steht, wohin er schaut, wohin er geht.
Keine Chance und kein Erwachen, aus dem Traum der Untertanen.
Der Prinz hat die Freiheit, das Bauernmädchen nicht, selbst wenn er hin und wieder mit ihr spricht.

Und was lernt man aus der Geschicht'? -Träume nicht zu groß und bleibe Realist

-kathy)

28 Juni, 2014

Lucky Destroya I



Da ist was. Ein Pochen eines Herzens. 
Eine Idee, ein Anflug an Glück. Wolkenloser Himmel. Warme Sonnenstrahlen auf der Haut. Ruhe und Kraft. 
Dann wie ein Wegbrechen der Verbindung, des Empfangs. 
Wieder eine Pochen eines Herzens. 
Eine Idee, ein Anflug von Erschöpfung. 
Wolken am Himmel. Kalter Wind aus Süden. Chaos und Stille.
Nur ein leises Atmen ist zu hören. Es wird immer schneller. Dann hört es auf. Geschlossene Augen sehen, was Offene übersehen. Die Geschlossenen bleiben in Bewegung. Die Offenen bleiben stehen. Verankert an einen Blick. An einer Stelle, die die Zeit anhält. Für ein paar Sekunden, in denen sich die Welt sich nicht mehr dreht. Wenn für einen Moment lang, alles Andere nichtig wird. Und der Verstand ergreift die Macht über das Herz. Aus und vorbei. Dieser eine Moment. Nichts Anderes das in den Gedanken noch lebt. Doch nur ein Nachtrauern und in Selbstmitleidbaden.


-kathy)

06 Juni, 2014

Augen auf!


Ich blicke in die Welt und sehe Wunder. Das Leben, die Natur, unsere Existenz... Und dann blicke ich vor mich und sehe, was die meisten Menschen lieber nicht sehen. Hass, Spott, Erniedrigungen und das in allen Ecken. Dinge, die heruntergeschaukelt werden. obwohl ihnen viel mehr Beachtung geschenkt werden sollte. Nämlich Dinge, die der Mensch verursacht und es dann vertuschen will, weil er weiß, dass er damit Anderen Unrecht tut. Und die Menschen drumherum sehen zu, aber unternehmen nichts. Sie schwafeln von Mitleid und Mitgefühl und wie schlimm und falsch sie es finden. Doch sie tuen nichts dagegen. Wenn sie abends in ihren Betten liegen, haben sie es schon wieder vergessen und denken nicht mehr an Mitleid oder Mitgefühl. Und wenn sie etwas dagegen unternehmen wollen, ihre Augen geöffnet und mit dem Willen auch die Augen der Anderen zu öffnen, dann werden sie nicht besser dran sein, als die, denen sie helfen wollen. Den die Menschen drumherum scheren sich nicht, sondern lachen. Jeder, der nicht mitlacht, über den wird auch gelacht.


Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen.

-Albert Einstein

-kathy)

Illision


Es gibt immer Dinge im leben, die einen aufregen, einen stören, traurig machen... Jeder hat sein päckchen zu tragen. Die einen ein größeres, die anderen ein kleineres. Doch es hilft gewissermaßen allen, wenn man von den Problemen anderer hört und merkt, dass dessen Päckchen viel größer ist. Es gibt immer jemanden der ein größeres Päckchen trägt. Im Endeffekt ist unser Leben aber doch nur eine Illusion. Und wer sagt mir jetzt was das zu bedeuten hat?

-kathy)