30 Juli, 2014

Lucky Destroya II



Der Regen draußen tropft unaufhörlich, doch trotzdem ist es schwül und warm.
Boden und Wände zittern, es ist heiß und alle schwitzen.
Mitten drin und doch fern ab, ich pass nicht rein in diesen Schein.
In Gedanken die ganze Zeit mit Wünschen groß, doch die Wahrheit klein.
Das Herz bleibt stehen, der Kopf der dreht, die andere Welt die ohne mich geht.
Der Wunsch hat das Pochen und die Idee, doch die Wahrheit die ohne mich geht.
Der verlorene Reiz, der sich entfernt und der Wunsch der mir verwert.
Es gibt Sieger, doch auch Verlierer, dazwischen die Brücke, die nicht mehr existiert.
Was bin schon ich, wenn er da steht, wohin er schaut, wohin er geht.
Keine Chance und kein Erwachen, aus dem Traum der Untertanen.
Der Prinz hat die Freiheit, das Bauernmädchen nicht, selbst wenn er hin und wieder mit ihr spricht.

Und was lernt man aus der Geschicht'? -Träume nicht zu groß und bleibe Realist

-kathy)

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